Warum 8min-we?
Das Ende der Einsamkeit.
Dazu müssen wir bedingungslose Liebe und echte Beziehung lernen. Aber das ist kompliziert. Da kann man ganze Bücher zu schreiben. Und das ist auch wichtig. Aber lasst uns ganz einfach, mit kleinen Schritten beginnen.
Wir wollen wieder begegnen lernen. Verstehen, warum wir so viel Angst vor echter offener und ehrlicher Begegnung haben, und was dagegen tun.
Ein erster Schritt ist wieder Umarmen zu lernen. Nicht die 3 Millisekunden “ich bin cool und wir sind uns ja alle soooo nah” Umarmungen, sondern echte. Mindestens 20 Sekunden mit offenem Herzen und komplett präsent im Hier und Jetzt.


Das erste Buch ist da!
„Deep Shit“
Darija (Mensch, Tochter, Partnerin, Mutter)
Überall im Buchhandel – Für Dich gedruckt oder als ebook
Tipp: Du brauchst ein Farbdisplay für eBooks, weil die Darstellung der Abbildungen sich sehr auf die Farben verlässt. Auch die Druckversion ist in Vollfarbe, was auch den Preis erklärt.
Einsamkeit?
Aber ich habe doch Partner:in, Familie, Hund, Katze, Maus. Da kann ich doch nicht einsam sein?
Es ist komplizierter. Wovon wir reden, ist die Einsamkeit, in der wir leben, weil wir niemanden mehr an unseren Kern heran lassen. Selbst uns nicht mehr. Wir haben uns selbst entfremdet.



Also doch „Free Hugs“?
Podcast



Aber „Free Hugs“ gibt es doch schon überall?
Free Hugs sind eine wundervolle Idee. Aber das ist nicht echte Begegnung. Die Idee hinter 8min-we ist die Begegnung im Alltag. Mit ganz normalen, anderen Menschen, die auch verstanden haben, dass wir einander brauchen.
Und damit meine ich echte, nicht sexualisierte Umarmungen. Momente der Begegnung, in denen ich mich gesehen, gehört, verstanden und berührt fühle. Genauso, wie ich im Alltag inne halte und einen anderen Menschen sehe, höre, verstehe und berühre.
Durch die Sexualisierung haben wir uns fast alle Chancen auf echte Begegnung verbaut. Deswegen brauchen wir eine Option. Es geht darum eine Wahl zu haben. Stellen wir uns vor, es gibt Menschen die verstanden haben „ich bin Mensch und ich brauche andere Menschen … ich möchte ihnen begegnen, als bedürftiger und echter Mensch … mit meinem Diamanten, aber auch mit meinem Schmerz, meiner Einsamkeit“.
Bisschen wie die anonymen Alkoholiker, nur dass wir die „offenen Einsamen“ sind. Da das aber nicht cool klingt, können wir die Liebe in den Mittelpunkt stellen.